Apple hat sich bereit erklärt, 95 Millionen US-Dollar zu zahlen, um eine Sammelklage in den USA beizulegen.

Apple hat sich bereit erklärt, 95 Millionen US-Dollar zu zahlen, um eine Sammelklage in den USA beizulegen.
Apple-Chef Tim Cook setzt seinen Kuschelkurs mit Präsident Trump fort.
Was hat die Apple-Woche gebracht?
Im Rechtsstreit mit Epic Games stellte Richterin Rogers fest, dass Apple das Gericht vorsätzlich in die Irre geführt haben soll.
Es läuft für Apple vor Gericht derzeit alles andere als gut. In Großbritannien kassierte man die nächste Niederlage.
Im ersten Quartal 2025 stieg der durchschnittliche Verkaufspreis (US-WARP) für iPhones in den USA auf 971 Dollar.
Apple hat nach der deftigen Gerichts-Niederlage im jahrelangem Rechtsstreit mit Epic Games die App Store-Richtlinien für den US-Markt angepasst.
Apple hat iPhone-Nutzer in über 100 Ländern gewarnt, dass sie möglicherweise Ziel sogenannter „Söldner-Spyware“-Angriffen geworden sind.
Dieses Gerichtsurteil vom 30. April im langjährigen Rechtsstreit mit Epic Games könnte für Apple schwerwiegende Folgen haben.
Laut Analysten könnte Apple von den Zollstreitigkeiten zwischen den USA und China kurzfristig sogar profitieren.
Apple plant angeblich konkret, künftig iPhones in den USA zu fertigen, steht dabei jedoch vor großen Herausforderungen.
Apple setzt auf Star-Power auf seiner Website – von Megastar Taylor Swift bis zu Fußball-Weltmeister Lionel Messi.
Das iPhone 17 nähert sich der Massenproduktion und hat einen wichtigen Meilenstein erreicht.
Das weiße iPhone 4, das vor genau 14 Jahren erschienen ist, hat sich als absoluter Apple-Klassiker etabliert.
Apple hat die Einführung einer neuen, besonders kratzfesten Display-Beschichtung fürs iPhone 17 Pro gestoppt.