Apple arbeitet seit Jahren im Geheimen an faltbaren Geräten. Nun mehren sich die Hinweise, dass ein faltbares iPhone tatsächlich in greifbare Nähe rückt.
Gleichzeitig hat Apple die Entwicklung eines faltbaren iPads vorerst gestoppt – vor allem wegen technischer Herausforderungen. Laut mehrerer Quellen testet Apple derzeit erstmals zwei fortgeschrittene Prototypen eines faltbaren iPhones.
Bildschirme von Samsung
Zwei Designs mit seitlicher Klappmechanik sind in der Erprobung. Die Geräte sollen dünner als aktuelle Modelle von Samsung oder Google sein und ein nahezu rahmenloses Display aufweisen. Interne Tests stimmen offenbar zuversichtlich: Ein Fold im Rahmen der iPhone-18-Reihe im Herbst 2026 ist realistisch. Die Displays sollen dabei von Erzrivale und Trotzdem-Zulieferer Samsung stammen.
After years of rumors, Apple now has a production prototype iPhone fold https://t.co/RT29r06mDI #Apple
— AppleInsider (@appleinsider) July 2, 2025
Display-Herausforderungen beim iPad
Anders sieht es beim faltbaren iPad aus. Hier wurde die Entwicklung laut MacRumors und Display-Analyst Ross Young gestoppt. Die Ursache: Probleme mit Faltenbildung im Display und unzureichender Panel-Zuverlässigkeit. Auch kostspielige Reparaturen und unklare Nutzerbedürfnisse sollen eine Rolle spielen. Apple will die Idee aber nicht gänzlich aufgeben – Fold bleibt „on hold“.
Apple’s ‘iPad Fold’ won’t be launching any time soon, per new report https://t.co/fGOrDcnool by @iryantldr
— 9to5Mac (@9to5mac) July 2, 2025
Strategiewechsel in Apples Foldable-Plänen
Apple scheint sich also klar auf das iPhone als erstes Falt-Flaggschiff zu konzentrieren. Das entspricht auch Marktprognosen, wonach faltbare Smartphones künftig stärker gefragt sind als Tablets. Ein faltbares iPhone könnte zudem neue Nutzergruppen erschließen – besonders in Asien, wo Foldables populär sind.
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