Craig Federighi hat auf der WWDC ein Update für Apple Intelligence präsentiert. Ein kleines…
Apples Vice President gibt zu, was wir ja alle schon ahnten: „Wir haben länger gebraucht, als wir dachten.“ Die großen KI-Funktionen werden erst „im nächsten Jahr“ fertig.
Entwickler erhalten direkten Zugriff
Dafür gibt es in 2025 immerhin mehr unterstützte Sprachen für Apple Intelligence, Deutsch eingeschlossen. Und Entwickler bekommen direkten Zugriff auf Apple Intelligence.
Mit iOS 26 und den entsprechenden Updates können Drittanbieter-Apps erstmals direkt auf die leistungsstarken KI-Modelle zugreifen, die lokal auf Apple-Geräten mit Apple Silicon laufen. So lassen sich KI-Funktionen wie etwa Mail-Zusammenfassungen komplett offline und auch in Apps außerhalb von Apple Mail nutzen. Das neue Framework macht dies möglich.
Apple öffnet 2025 den Zugang zu seinem On-Device-LLM für alle Apps – schnell, leistungsstark, offline nutzbar und mit Datenschutz.
Die Modelle werden laut Apple effizienter und sind tiefer ins Apple-Ökosystem integriert.
Unterm Strich hat Apple seine Strategie geändert: Im Bereich KI wird nichts mehr versprochen, was nicht zu halten ist. Daher reichten Federighi rund zwei Minuten für sein KI-Update.
In diesem Artikel sind Partner-Links enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet Ihr Euch für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für Euch ändert sich am Preis nichts. Danke für Eure Unterstützung. Fotos: Apple