Das iPhone steht vor dem tiefgreifendsten Designwandel seit seiner Einführung im Jahr 2007.
In den kommenden Jahren könnte sich die Frontansicht des Geräts stärker verändern als je zuvor – mit dem Ziel, ein vollständig randloses und unterbrechungsfreies Display zu realisieren. Neue Prognosen und Gerüchte geben nun einen spannenden Ausblick darauf, wie Apple diesen Wandel Schritt für Schritt vollziehen könnte.
iPhone 18: Schlankere Dynamic Island statt Kameraloch
Laut dem renommierten Display-Experten Ross Young wird das iPhone 18 Pro (2026) noch nicht – wie zuvor spekuliert – ein Kameraloch oben links aufweisen. Stattdessen erwartet er eine schmalere Dynamic Island, da Apple Teile der Face ID-Technik unter das Display verlegt.
Auch Bloomberg-Auskenner Mark Gurman geht von einer kleineren, aber weiterhin sichtbaren Dynamic Island aus. Beide Quellen widersprechen somit Einschätzungen, die bereits 2026 mit einem Kameraloch rechnen.
iPhone 2027: Jubiläumsmodell mit Überraschungspotenzial
Für 2027, dem 20-jährigen iPhone-Jubiläum, sagt Young ein weiterhin kleines Dynamic-Island-Design voraus. Gurman hingegen rechnet mit einem komplett unterbrechungsfreien Display. Hier gehen die Meinungen deutlich auseinander – und der Erwartungsdruck an Apple wächst.
Here's What Apple's iPhone Could Look Like Every Year Through 2030 https://t.co/Xi6O5P0JMa pic.twitter.com/DetUO5HYIL
— MacRumors.com (@MacRumors) June 26, 2025
Ziel 2028: Face ID vollständig unter dem Display
2028 soll laut Young ein weiterer Technologiesprung erfolgen: Sämtliche Face-ID-Komponenten verschwinden unter dem Display, nur ein kleines Loch für die Selfie-Kamera bleibt sichtbar – ähnlich dem, was andere bereits für 2026 vorhersagen. Die Technik schreitet also langsamer, aber stetig voran.
2030: Der Traum vom nahtlosen Bildschirm
Das große Ziel eines völlig nahtlosen Displays ohne Kameraloch oder Dynamic Island soll laut Young erst 2030 Realität werden. Damit wäre erstmals seit 2007 eine wirklich durchgehende Displayfläche möglich – ohne sichtbare Unterbrechungen.
Eine von Entwickler Filip Vabroušek visualisierte Grafik, von Young abgesegnet, zeigt den möglichen Fahrplan. Sie integriert auch Gerüchte über gebogene Glasränder und minimale Displayrahmen. Letzteres stammt allerdings aus anderen Quellen und ist noch unbestätigt.
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