Apple hat heute Abend ein immersives Musikerlebnis namens „The Weeknd: Open Hearts“ exklusiv für die Apple Vision Pro veröffentlicht.
Diese Produktion präsentiert den mehrfach ausgezeichneten Künstler The Weeknd in einem völlig neuen Format namens Apple Immersive Video.
Das Besondere an diesem Format:
– Ultrahochauflösende 3D-Videos
– 180-Grad-Sichtfeld
– 3D-Audio-Technologie
– Vollständiges Eintauchen in das Geschehen
Die Zuschauer begeben sich mit The Weeknd auf eine faszinierende Reise durch eine surreale Stadtlandschaft von Los Angeles. Regie führte Anton Tammi, der auch für das Musikvideo zur Single „Dancing In the Flames“ von „Hurry Up Tomorrow“ verantwortlich zeichnet.
Komplett mit iPhone 16 Pro Max gedreht
Interessant ist dabei, dass dieses Video komplett mit einem iPhone 16 Pro Max gedreht wurde.
Tor Myhren, Vice President of Marketing Communications bei Apple, betont „die revolutionäre Bedeutung dieser Technologie“: Die Kombination aus immersiven Bildern und 3D-Audio schaffe ein „noch nie dagewesenes Storytelling-Erlebnis, das Fans direkt ins Zentrum des Geschehens versetzt“.
Ab morgen Gratis-Demos
Das Erlebnis ist über die Apple TV App auf der Vision Pro kostenlos verfügbar. Ab morgen, 15. November, können Interessenten in teilnehmenden Apple Stores eine kostenlose Demo erleben.
Weitere kommende Highlights im Apple Immersive Video-Format sind seitens Apple geplant.
1. „Concert for One“ (Start: 22. November)
– Featuring BRIT Award-Gewinnerin RAYE
– Aufgenommen in den Air Studios London
– 20-köpfige Band
– Auch als exklusive 3D-Audio-EP auf Apple Music verfügbar
2. Neue Folgen verschiedener Serien (ab Dezember):
– Adventure
– Wild Life
– Boundless
– Elevated
– Red Bull: Big-Wave Surfing
3. „Submerged“
– Kurzfilm
– Regie: Oscar-Preisträger Edward Berger
Laut Apple ein „Meilenstein“
Das Projekt „The Weeknd: Open Hearts“ markiert laut Apple einen „wichtigen Meilenstein in der Verschmelzung von Musik und Technologie“. Es zeige, wie Apple das Musikerlebnis durch räumliches Computing neu definiere und dabei die Grenzen zwischen Künstler und Publikum verschwimmen lasse.
Die Kombination aus hochauflösenden Bildern, umfassendem Sichtfeld und räumlichem Audio schaffe eine neue Form der Musikpräsentation, „die das traditionelle Konzept des Musikvideos weit hinter sich lässt“.
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