Genaue Verkaufszahlen verrät Apple nicht, aber der App Store der Apple Vision Pro wird immer weiter ausgebaut.
Vision Pro ermöglicht es Benutzern, immersive Erlebnisse zu genießen, indem es Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) in einer einzigen Plattform kombiniert.
Um das Headset, das in seiner Basic-Version stattliche 3999 Euro kostet, erfolgreich zu machen, ist es für Apple wichtig, auch guten App-Support anzubieten. Entwickler arbeiten fleißig daran, ihre Anwendungen auf dem Gerät zum Laufen zu bringen.
25 Prozent mehr Apps im Vergleich zum Juni
Apple hat nun verkundet, dass es bereits mehr als 2500 native visionOS-Apps gibt. Die letzten Zahlen wurden im Juni gemeldet – da waren es 2000 Anwendungen für das VR-AR-Headset. Ein Zuwachs von 25 Prozent.
Apple holt gegenüber Meta Quest auf
Viele dieser Apps stammen von etablierten Entwicklern, die bereits in der iOS- und macOS-Welt aktiv sind, aber auch neue Entwickler haben die Plattform genutzt, um innovative Lösungen zu schaffen. Die Anwendungen decken eine breite Palette von Kategorien ab, darunter Bildung, Gesundheit, Unterhaltung und Produktivität.
Besonders hervorzuheben ist, dass einige der beliebtesten iOS- und macOS-Apps nun auch in angepassten Versionen für Vision Pro erhältlich sind, was die Attraktivität des Geräts weiter steigert.
„Das ist erst der Anfang“
Damit holt der Konzern zu anderen Plattformen auf. Für die Meta Quest stehen derzeit etwa 3000 Anwendungen zum Download zur Verfügung. Apple betont, dass dies erst der Anfang ist und erwartet, dass die Anzahl der verfügbaren Apps in den kommenden Monaten weiter steigen wird.
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