Im Gerichtsprozess Epic Games gegen Apple sind neue interessante Informationen ans Licht gekommen.
Aus einem internen Dokument geht hervor, dass jährlich etwa 5 Millionen Apps zur Veröffentlichung im App Store eingereicht werden. 2019 wurden 36 Prozent davon nicht in den Store gelassen.
500 Mitarbeiter prüfen Apps
Als Grund dafür wird in 215.000 Fällen ein Bruch mit den Privatsphäre-Regeln genannt. Apple beschäftigt mehr als 500 App-Prüfer, die pro Woche etwa 100.000 Apps analysieren.
Kaum einer legt Beschwerde ein
Entwickler haben die Möglichkeit, Beschwerde gegen zurückgewiesene Apps einzureichen. Dies wird aber nur in weniger als 1 Prozent der Fälle ausgeübt.
Reviewer können außerdem genau sehen, welche Teile der Anwendung sich zwischen Updates ändern.