Apple hat sich bei einer Frau entschuldigt, deren Sohn mehr als 1000 Dollar in In-App-Käufe gesteckt hat.
Es kommt relativ oft vor, dass Kinder ohne das Wissen ihrer Eltern viel Geld in In-App-Käufe investieren. Manche Fälle kommen ans Tageslicht, so wie auch dieser rund um Maria Vasquez.
Apple verweigerte erst Rückzahlung
Ihr neun Jahre alter autistischer Sohn hat 1116 Dollar für In-App-Käufe ausgegeben. Vasquez bat daraufhin Apple um eine Rückerstattung, was der Konzern verweigerte. Daraufhin wandte sich die Kundin verzweifelt an die Verbraucherschutzzentrale.
Konzern gelobt Besserung
Die Verbraucherschützer erwirkten, dass Apple das Geld zurückerstattete. Inzwischen entschuldigte sich der Konzern bei der Frau. Der Konzern räumt ein, man hätte viel früher reagieren müssen.
Apple erklärte weiter, man habe die internen Prozesse umgestellt, um zukünftig besser reagieren zu können.