Nutzer von M1-Macs berichten aktuell über eine gefährliche SSD-Abnutzung.
Flash-basierte Speicher wie SSDs können nur eine beschränkte Anzahl von Schreib-Zyklen überstehen. Danach können sie die Daten nicht mehr halten und sie gehen kaputt.
SSD extrem schnell abgenutzt
Bei M1-basierten Macs zeigt sich aktuell ein Problem mit der SSD-Beschreibung. In der kurzen Zeit seit dem Verkaufsstart sind die Speichermedien bereits teilweise zu mehr als 10 Prozent abgenutzt.
SSD nicht austauschbar
Die in den M1-Macs verbaute SSD kann nicht ausgetauscht werden. Sobald diese ausfällt, wird das ganze Gerät zu einem komplizierten Service-Fall.
Unklar ist, ob der Grund dafür in den M1-Macs selbst oder in macOS zu finden ist. Für letzteres spricht, dass solch hohe Angaben gelegentlich auch bei Intel-Macs auftreten.
Von Apple ist aktuell noch keine Stellungnahme dazu bekannt.
People with an M1 mac, please run `brew install smartmontools && sudo smartctl –all /dev/disk0` and report back (and what kind of usage you make of the machine, especially RAM).
I’m at <600GBW on my MBP, but I don’t use it heavily. https://t.co/LbhE9p7FiK
— Hector Martin (@marcan42) February 15, 2021
Die neuen Geräte mit M1-Chip
- MacBook Air (8 GB RAM, 256 GB SSD): 1100,50 Euro
- MacBook Air (8 GB RAM, 512 GB SSD): 1363,70 Euro
- MacBook Pro (8 GB RAM, 256 GB SSD): 1412,45 Euro
- MacBook Pro (8 GB RAM, 512 GB SSD): 1636,65 Euro
- Mac mini (8 GB RAM, 256 GB SSD): 778,85 Euro
- Mac mini (8 GB RAM, 512 GB SSD): 1003,05 Euro