Ein neuer Report zeigt, dass Firmen ihre Mitarbeiter überwachen können.
Letztes Jahr hat Microsoft ein Werkzeug mit dem Namen „Productivity Score“ eingeführt. Ziel ist es, einen Einblick in die Arbeitsweise von Organisationen zu geben. Doch das kann auch missbraucht werden.
System-Metriken gesammelt und ausgewertet
Das Werkzeug sammelt verschiedene System-Metriken wie Internet-Verkehr, Email-Versand und mehr. So kann zum Beispiel auch gesehen werden, welche Mitarbeiter wie aktiv in Gruppen-Chats sind.
Eigentliches Ziel verfehlt
Microsoft verteidigt sich damit, dass das Tool nicht standardmäßig aktiv ist. Eigentliches Ziel sei es, Technologie-Investitionen optimieren zu können um Schwachstellen zu beheben.