Mit den M1-Macs hat Apple mehr als nur die Prozessor-Architektur geändert.
Anders als bei den meisten Rechnern ist der Arbeitsspeicher in Apples Prozessoren keine externe Einheit. Stattdessen ist dieser direkt im Chip integriert. Das hat Vor- und Nachteile:
Vor und Nachteile in Apples Ansatz
Bei den meisten anderen Laptops und Rechnern ist ein RAM-Upgrade nach dem Kauf relativ einfach möglich. Apple macht dies allerdings praktisch unmöglich. Auch unterstützt Apples M1 bisher nur 16 GB RAM.
Schnellerer Zugriff sorgt für mehr Leistung
Durch die Nähe zu den Rechen-Einheiten ist ein schnellerer Zugriff auf den Arbeitsspeicher möglich. Das kann zu deutlichen Leistungsgewinnen führen. Davon profitiert der M1 besonders.
Die neuen Geräte mit M1-Chip
- MacBook Air (8 GB RAM, 256 GB SSD): 1100,50 Euro
- MacBook Air (8 GB RAM, 512 GB SSD): 1363,70 Euro
- MacBook Pro (8 GB RAM, 256 GB SSD): 1412,45 Euro
- MacBook Pro (8 GB RAM, 512 GB SSD): 1636,65 Euro
- Mac mini (8 GB RAM, 256 GB SSD): 778,85 Euro
- Mac mini (8 GB RAM, 512 GB SSD): 1003,05 Euro