Apple bearbeitet weiterhin behördliche Anfragen über iCloud-Daten von Nutzern aus Hongkong.
Strafverfolgungsbehörden können bei Apple einen Antrag auf die Herausgabe bestimmter Daten stellen. Das ist nicht nur in den USA, sondern international, also auch in Hongkong möglich.
Regime-Kritiker in Gefahr
Das Problem dabei ist, dass die chinesische Regierung hart gegen Kritiker vorgeht. Auch wenn Daten der Nutzer noch nicht auf chinesischen Servern liegen, werden trotzdem Freigabe-Anfragen bearbeitet.
China-Politik häufig kritisiert
Diese gehen zunächst an das US-Justizministerium, um dort genehmigt zu werden. Das ist nicht das erste Mal, dass Apple bezüglich seiner China-Politik in die Kritik von Menschenrechtlern gerät.