Apple wurde von Frankreichs Wettbewerbsbehörde zu einer hohen Strafe verdonnert.
Der Konzern wurde für schuldig befunden, mit zwei Großhändlern Preisabsprachen getroffen zu haben. Dabei geht es um mehrere Apple-Produkte. Das iPhone war allerdings nicht Teil der Absprachen.
Preise für Kunden hoch gehalten
Als Folge des „Deals“ sollen die Preise der Geräte absichtlich hoch gehalten worden sein. Aus diesem Grund muss der Konzern nun 1,1 Milliarden Euro Strafe entrichten.
Apple will Urteil anfechten
Die beiden Großhändler werden ebenfalls zur Kasse gebeten. Sie müssen je 63 Millionen und 76 Millionen Euro zahlen. Apple gab an, diese Entscheidung anfechten zu wollen.