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Grok: Chatbot von Elon Musk nun für X-Nutzer kostenlos

Grok, der Chatbot von Elon Musk, kann nun kostenlos innerhalb der App X ausprobiert werden.

Viele Firmen haben X, zuvor als Twitter bekannt, den Rücken gekehrt und schalten keine Werbung mehr.

Seltsame Wende bei X: Auf der rechtslastigen Plattform hat das Pistolen-Emoji sein altes Aussehen zurückerhalten.

Seit Monaten können Premium-Nutzer von X – vorher als „Twitter“ bekannt, bereits ihre „Gefällt mir“-Angaben verbergen.

Tim Cook hat angekündigt, dass Apple eine weitere Spende tätigen wird.

X wollte Tweets abändern, in denen Links zu Twitter enthalten waren, was schief gegangen ist.

Hoch die Hände, Wochenende! Im App-Mix seht Ihr, was Ihr auf dem Radar haben solltet.

Der YouTube-Klon von X wird schon lange in der Gerüchteküche gehandelt. Nun gibt es neue Infos.

Elon Musk will einen eigenen X-Video-Dienst als Konkurrent zu YouTube auf die Beine stellen.

X war zuvor ja nur bekannt für Tweets, hieß genau deswegen bekanntlich auch jahrelang Twitter.

Gmail-Nutzer, die heute im Netz unterwegs waren, erlebten vielerorts eine unliebsame Überraschung.

Elon Musk hat die Plattform Twitter, die jetzt X heißt, seit seinem Kauf regelrecht runtergerockt.

Ein Anzeige-Boykott großer Firmen bedroht die Medienplattform X.

Weil antisemitische Inhalte über X verbreitet werden, schalten viele Firmen dort keine Anzeigen mehr.

Elon Musk will seinen Chatbot ab nächster Woche für erste Nutzer freischalten.