Apple muss seine iPhones in der EU wohl bald für alternative Sprachassistenten öffnen.
Apple muss seine iPhones in der EU wohl bald für alternative Sprachassistenten öffnen.
Apple hat in den USA früh im Jahr einem Vergleich in Höhe von 95 Mio. US-Dollar zugestimmt – wegen Siri.
Obwohl sich die „persönlichere“ und „intelligentere“ Siri mindestens bis 2026 verzögert, entwickelt Apple seine Sprachassistentin kontinuierlich weiter.
Apple hat sich bereit erklärt, 95 Millionen US-Dollar zu zahlen, um eine Sammelklage in den USA beizulegen.
Vor wenigen Tagen fragte Perplexity-CEO Aravind Srinivas öffentlich, ob Nutzer Interesse an einer „besseren Version von Siri hätten“.
Apple hat Siri nicht selbst entwickelt, sondern vor 15 Jahren eingekauft. Wir blicken zurück (und nach vorn).
Mit iOS 19 plant Apple, Siri grundlegend zu überarbeiten und deutlich intelligenter zu machen.
Apple hat eine umfassende Umstrukturierung des Siri-Teams und -Managements gestartet.
Wie stehen die Deutschen zu Siri, Alexa & Co. – eine neue Untersuchung beleuchtet die Nutzung der Voice-Assistenten.
Apple Intelligence bleibt das große Diskussionsthema, auch wenn die KI vielleicht schon im Herbst besser wird.
Zuletzt hieß es immer wieder, die fehlenden Siri-Funktionen in Apple Intelligence kämen erst 2026.
Laut einem aktuellen Bericht durchlebt Apples Siri-Abteilung turbulente Zeiten. Alles zu den Internas.
Leaks zeigen, dass Apple seine Server-Infrastruktur deutlich ausbauen will – trotz oder wegen der Siri-Krise.
Seit einem Jahrzehnt hinkt Apples Sprachassistent der Konkurrenz hinterher, jeden Tag gibt es neue Kritik an Siri.
Benedict Evans, ein renommierter Tech-Analyst, zieht mitten in der Siri- und Apple-Intelligence-Krise eine brisante Parallele.
