Der langjährige Rechtsstreit zwischen Apple und Epic Games geht in die nächste Runde.
Der langjährige Rechtsstreit zwischen Apple und Epic Games geht in die nächste Runde.
Das Schweizer Technologieunternehmen Proton, bekannt für seinen verschlüsselten E-Mail-Dienst Proton Mail, hat in den USA eine Sammelklage gegen Apple eingereicht.
Apple hat jetzt zum zweiten Mal binnen weniger Monate seine App-Store-Gebührenstruktur für EU-Entwickler angepasst.
Nach wochenlangem Schweigen meldet sich Apple mit einer aggressiven Berufung im Epic Games-Verfahren zurück.
Das US-Berufungsgericht in San Francisco hat Apples Antrag in Sachen neuer App-Store-Regeln abgelehnt.
Anwälte großer Tech-Firmen sollen illegales Verhalten begünstigen – darunter auch bei Apple in Cupertino.
Der App Store wird derzeit von illegalen Imitationen des Battle-Royale-Hits Fortnite heimgesucht.
Nach dem Gerichtsurteil im Fall Epic Games gegen Apple sieht sich der Tech-Gigant nun mit einer Sammelklage von Entwicklern konfrontiert.
Im Rechtsstreit mit Epic Games stellte Richterin Rogers fest, dass Apple das Gericht vorsätzlich in die Irre geführt haben soll.
Apple hat nach der deftigen Gerichts-Niederlage im jahrelangem Rechtsstreit mit Epic Games die App Store-Richtlinien für den US-Markt angepasst.
Dieses Gerichtsurteil vom 30. April im langjährigen Rechtsstreit mit Epic Games könnte für Apple schwerwiegende Folgen haben.
Tim Sweeney, CEO von Epic Games, hat Tech-Unternehmen scharf kritisiert, weil sie sich dem zukünftigen US-Präsidenten Trump annähern.
Nach Streitereien mit Epic Games um Provisionen steht Apple nun in China vor neuen Herausforderungen bezüglich seines App Store.
Epic Games versucht erneut, seine Apps für iOS freigeben zu lassen.
Epic Games beschuldigte Apple in den vergangenen Tagen, die Freigabe für den alternativen Epic App Store zu verzögern.
