Apple dreht an der Update-Schraube. Im Visier sind hartnäckige iOS 18-Nutzer.
In diesen Tagen sehen iPhone-Nutzer mit iOS 18 eine veränderte Software-Update-Oberfläche: iOS 26.1 wird nun als empfohlenes Update prominent angezeigt, während iOS 18-Updates nach unten rutschen.
Bisher stand iOS 18 im Fokus, iOS 26 war seit September nur eine optionale Wahl am Ende der Liste.
Sanfter Zwang statt echter Wahlfreiheit
Apple zwingt niemanden zum Upgrade, erhöht aber den Druck deutlich. Die Installationszahlen sollen steigen – womöglich laufen sie nicht ganz nach Plan.
Viele Nutzer zögern wegen des umstrittenen „Liquid Glass“-Designs, das die iPhone-Oberfläche grundlegend verändert.
Wie lange bleibt iOS 18 noch sicher?
Seit iOS 15 erlaubt Apple das längere Verbleiben auf der Vorversion – vorerst. Derzeit gibt es noch Sicherheitsupdates für iOS 18, doch das könnte bald enden.
In den kommenden Monaten dürfte Apple die iOS 18-Option komplett streichen und nur noch iOS 26 anbieten.
Apple Pushes iPhone Users Still on iOS 18 to Upgrade to iOS 26 https://t.co/7NydwKVKzj pic.twitter.com/sw6Rmtudbu
— MacRumors.com (@MacRumors) December 2, 2025
Der Weg ist eine Einbahnstraße
Wer einmal auf iOS 26 wechselt, kommt nicht mehr zurück – ein Downgrade ist unmöglich.
Offizielle Update-Zahlen hat Apple noch nicht veröffentlicht, diese werden erst im Januar oder Februar erwartet.
Klar ist: Wer weiterhin Sicherheitsupdates will, wird mittelfristig nicht um iOS 26 herumkommen.
Hinweis: Artikel enthält Affiliate-Links. Was ist das? Foto: Apple

