Das iPhone Fold ist aus der Entwicklungsphase heraus und betritt die Vorproduktion.
Lange war die typische Bildschirmfalte bei Klapp-Smartphones ein ästhetisches wie technisches Problem. Bei flacher Liegeposition war der Knick deutlich sichtbar.
Beim iPhone Fold soll genau das der Vergangenheit angehören: Dank einer neuen Display- und Laminationstechnik – entwickelt von Apple – fällt der lästige „Crease“ weg.
Apples Anteil an der Lösung
Obwohl das Innen-Display von Zulieferer Samsung stammt, kommen die entscheidenden Innovationen an Panelstruktur, Materialverarbeitung und Pressverfahren von Apple selbst.
Auch das Gelenk- und Scharnierdesign hat der Hersteller mitentwickelt. Damit könnte das iPhone Fold im kommenden Herbst als erstes Folding-Smartphone ohne sichtbare Falte in den Markt starten.
Around 100 iPhone Folds made after ‘breakthrough’ in eliminating the crease https://t.co/kduiAenZ98 by @benlovejoy
— 9to5Mac (@9to5mac) November 25, 2025
Erste Testbaureihe läuft
Berichten zufolge wurden bereits etwa 100 Geräte gefertigt — ein typischer Schritt in die sogenannte „Engineering Validation Phase“ (EVT).
Das bedeutet: Das Projekt ist nicht mehr nur Prototyp, sondern wird realitätsnah getestet und vorbereitet für die Serienfertigung.
Preis und Marktpositionierung deuten auf Premium
Einige Experten gehen davon aus, dass der Name „iPhone Ultra“ ins Spiel kommt.
Gleichzeitig wird ein Verkaufspreis ab 2.400 US-Dollar kolportiert, was das Foldable zum teuersten iPhone aller Zeiten machen würde.
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