Das ist ein Turbo-Schub, der vielen von Euch erst nach längerer Zeit auffallen dürfte.
Laut einer neuen Ookla-Auswertung holen iPhone-17-Modelle beim WLAN messbar mehr heraus als die Vorgänger.
Verantwortlich ist Apples erstmals verwendeter eigener N1-Chip, verbaut im iPhone 17, 17 Pro/Max und im iPhone Air.
Bis zu 40 Prozent mehr Speed
Im Schnitt liegen Download- und Uploadraten rund 40 Prozent über denen des iPhone 16.
In Nordamerika steigt die durchschnittliche Downloadrate laut Speedtest von 323 auf 416 Mbit/s – ein Plus, das in nahezu allen Regionen bestätigt wird.
Besonders stark bei schlechtem Signal
Auffällig: Die größten Vorteile zeigt das N1-Modem dort, wo WLAN sonst schwächelt.
In schwierigen Empfangssituationen hält das iPhone 17 stabilere Verbindungen als die Broadcom-Lösungen der Vorjahre.
Wi-Fi 7 – auch ohne 320 MHz-Band
Obwohl das iPhone 17 nur das 160-MHz-Spektrum nutzt, führt es die High-End-Charts an.
Der Grund: 320-MHz-Router sind kaum verbreitet – und deren theoretischer Vorteil bricht bereits mit wenigen Metern Abstand ein.
Erstes Inhouse-Modem überzeugt
Fazit: Apples N1-Chip liefert starke Leistung bei hoher Effizienz, inklusive optimierter Stromsparmodi. Ein beachtlicher Einstand für Apples eigenes Funk-Design.
Hinweis: Artikel enthält Affiliate-Links. Was ist das? Foto: Apple

