Nach dem Verzicht auf den M4 Ultra kehrt Apple zur Chip-Oberklasse zurück.
Bloomberg-Guru Mark Gurman berichtet, dass der M5 Ultra 2026 für Mac Studio und Mac Pro erscheint.
Die Entscheidung zeigt, dass Apple nicht mehr bei jeder Chip-Generation eine Ultra-Variante plant – eine strategische Kehrtwende.
M5-Roadmap: Geduld gefragt
Während der M5-Basis-Chip bereits im MacBook Pro debütierte, müssen Nutzer auf die leistungsstärkeren Varianten warten.
M5 Pro und Max kommen Anfang 2026. Der Ultra folgt vermutlich Mitte oder Ende des Jahres – typisch für Apples gestaffelte Chip-Releases.
Technischer Hintergrund der Lücke
Dem M4 Max fehlte der UltraFusion-Connector – jene Technologie, die zwei Max-Chips zum Ultra verbindet.
M5 Ultra Chip Coming to Mac Studio in 2026 https://t.co/Bkcq6CtXu5 pic.twitter.com/QfamFT96XA
— MacRumors.com (@MacRumors) November 5, 2025
Apple lieferte deshalb 2025 Mac Studios mit M4 Max oder M3 Ultra aus – eine ungewöhnliche Kombination verschiedener Generationen.
Neue Displays als Begleiter?
Neben dem nächsten Leistungssprung dürfte Apple 2026 neue Monitore präsentieren. Mindestens ein Display soll zeitgleich mit dem Mac Studio erscheinen und das Portfolio vervollständigen.
Wer jetzt einen Mac Studio benötigt, muss zwischen aktueller M4-Max-Leistung und dem Warten auf 2026 abwägen.
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