Mit iOS 26 führt Apple eine neue Funktion ein, die mit Apple Intelligence dafür sorgen soll, dass Nutzer weniger gestört werden.
Der neue Fokusmodus „Unterbrechungen reduzieren“ baut auf den bekannten Fokus-Funktionen auf, nutzt aber erstmals KI-gestützte Entscheidungslogik, um Benachrichtigungen aktiv zu priorisieren. Wie andere Fokusmodi lässt sich auch dieser über die Einstellungen unter „Fokus“ aktivieren und anpassen.
Apple Intelligence kontrolliert dauerhaft Benachrichtigungen
Entscheidender Unterschied: Die Option „Intelligentes Durchlassen & Stummschalten“ ist dabei dauerhaft aktiviert und lässt sich nicht deaktivieren. Dahinter steckt die Idee, dass Apple Intelligence automatisch erkennt, welche Benachrichtigungen relevant sind – und nur diese durchlässt.

Was zunächst praktisch klingt, sorgt bei manchen für Skepsis: Da das System nicht transparent macht, nach welchen Kriterien entschieden wird, bleibt oft unklar, ob ein verpasster Hinweis wirklich unwichtig war. Immerhin lässt sich der Modus feinjustieren. Nutzer können gezielt festlegen, welche Personen und Apps sie trotzdem durchlassen wollen.
Individuelle Anpassungen bleiben möglich
Über eine Whitelist lassen sich so z. B. bestimmte Kontakte oder Apps festlegen, die Benachrichtigungen weiterhin senden dürfen, unabhängig vom KI-Urteil. Auch Homescreen, Sperrbildschirm oder Hintergrundbild lassen sich wie bei anderen Fokusmodi individuell anpassen. So bleibt trotz algorithmischer Auswahl ein gewisses Maß an Kontrolle erhalten – für alle, die KI gerne mitdenken lassen, aber nicht alles dem System überlassen wollen.
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