Die macOS-App InfiniDesk kann sehr gut Ordnung auf dem häufig überfrachteten Desktop schaffen.
Version 2 ist neu und erweitert das Konzept eines praktisch grenzenlosen Arbeitsbereichs: Dateien, Ordner und Verknüpfungen lassen sich frei anordnen, zu Projektflächen gruppieren und über die sichtbare Ebene hinaus verteilen. So entsteht ein strukturierter, flexibler Raum, der den Desktop als Arbeitsmittel ernst nimmt.
Mission Control wird jetzt unterstützt
Wesentliche Neuerung ist die tiefere Verzahnung mit Mission Control. InfiniDesk fügt sich dort als eigene Ebene in den Überblick über Spaces und Fenster ein.
Der Wechsel zwischen Apps und den projektbezogenen Desktop-Layouts gelingt damit ohne Umräumen oder Minimieren – die App verhält sich wie ein echter, zuschaltbarer „Projekt-Desktop“. 
Ebenso neu ist eine vollständige deutsche Lokalisierung. Oberfläche und Hilfetexte sind nun auf Deutsch verfügbar.
Ansonsten bleibt InfiniDesk bewusst schlank
Die App läuft lokal, verzichtet auf Ballast und richtet sich an alle unter euch, die parallel an mehreren Vorhaben arbeiten und ihren Desktop als visuelle Arbeitsfläche nutzen – etwa für Rechercheordner, Zwischenablagen oder temporäre Ablagen je Projekt.
Für Testzwecke erlaubt die aktuelle Version bis zu 100 Desktop-Wechsel in der kostenlosen Variante, bevor eine Lizenz nötig wird.  Der Preis der Vollversion: einmalig $12.99. 
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