Donald Trump hat den Ostflügel des Weißen Hauses abreißen lassen – auch „dank“ Apple.
Apple gehört zu den Tech-Giganten, die für Trumps geplanten 8.400 Quadratmeter großen Ballsaal im Weißen Haus spenden.
Das umstrittene Protz-Projekt soll laut Trump komplett privat finanziert werden – ohne Steuergelder.
Neben Amazon, Google und Meta auf der Spenden-Liste
Auf der von CNN veröffentlichten Spenden-Liste stehen neben Apple auch Amazon, Google, Meta und Microsoft sowie weitere Großunternehmen wie Coinbase, Palantir und T-Mobile.
Die geschätzten Baukosten liegen bei etwa 300 Millionen Dollar, nachdem zunächst von 200 Millionen die Rede war. Der Abriss hat bereits begonnen.
Ob dafür überhaupt eine offizielle Genehmigung vorliegt, ist unklar.
The White House is asking people not to share pictures of the East Wing because it’s even worse today. pic.twitter.com/lbf0BUDyTW
— Angry Staffer (@Angry_Staffer) October 21, 2025
Strategie zur Schadensbegrenzung
Die Spende überrascht nicht: Apple und andere Tech-Konzerne bemühen sich zunehmend um gute Beziehungen zur Trump-Administration, um Strafmaßnahmen zu vermeiden und sich Vorteile zu sichern.
Apple is among the major tech companies donating to fund President Trump’s 90,000-square-foot White House ballroom that demolition has already started for. By @Amber_M_Neely
— AppleInsider (@appleinsider) October 23, 2025
Tim Cooks diplomatische Offensive
Apple-CEO Tim Cook hatte Trump bereits im August eine aufwendige Gedenktafel aus Glas und Gold geschenkt – angeblich komplett „in Amerika gefertigt“.
Das kuriose bis anbiedernde Geschenk sorgte für jede Menge Hohn und Spott im Netz.
Keine Steuergelder für Prestigeprojekt
Trump betont wiederholt, dass der monumentale Ballsaal ausschließlich durch ihn selbst und private Spender finanziert wird. Das Bauprojekt soll ohne öffentliche Mittel realisiert werden.
- Alle Deals bei Amazon
- Amazon Prime 30 Tage gratis testen
- Amazon Music Unlimited mit Rabatt
- Kindle Unlimited bis zu 3 Monate gratis
Hinweis: Artikel enthält Affiliate-Links. Was ist das? KI-Foto: Jörg Heinrich / iTopnews

