Seit seiner Einführung mit dem iPhone 14 Pro hat sich Apples Always-On-Display kaum verändert.
Mit iOS 26 führt Apple nun jedoch eine kleine, aber spürbare Anpassung ein: Statt das Hintergrundbild einfach zu dimmen, wird es standardmäßig leicht verschwommen dargestellt. Dadurch treten Uhrzeit und Widgets deutlicher hervor – doch wer sein Lieblingsfoto auf dem Sperrbildschirm sehen möchte, dürfte der neue Look irritieren.
Mehr Infos mit Always-On-Display
Das Always-On-Display zeigt weiterhin eine abgedunkelte Version des Sperrbildschirms mit Uhrzeit, Datum, Benachrichtigungen und Widgets, solange das iPhone nicht verdeckt liegt oder in Energiespar- oder Schlafmodus wechselt.

Die Unschärfe soll laut Apple vor allem die Lesbarkeit verbessern, verändert jedoch die vertraute Ästhetik. Wer lieber die alte Darstellung bevorzugt, kann das Verhalten in den Einstellungen unter „Anzeige & Helligkeit“ > „Always On Display“ anpassen. Dort lässt sich die neue Weichzeichnung abschalten, sodass das Hintergrundbild wie zuvor klar sichtbar bleibt.
Damit bietet Apple erstmals eine etwas flexiblere Steuerung über die Optik des Always-On-Displays – ein kleines, aber willkommenes Detail für Nutzerinnen und Nutzer, die Wert auf Individualität legen.
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Hinweis: Artikel enthält Affiliate-Links. Was ist das? Foto: Apple
