Das neue iPad Pro steht primär wegen des M5 im Mittelpunkt, doch das Tablet hat auch weitere Neuerungen spendiert bekommen.
Laut ersten Geekbench-6-Ergebnissen ist der M5 bis zu 20 Prozent schneller bei der CPU-Leistung und erreicht beim Grafikprozessor ein Plus von bis zu 40 Prozent gegenüber dem Vorgängermodell mit M4-Chip. Die Varianten mit 256 und 512 GB Speicher besitzen dabei eine 9-Kern-CPU, während die Modelle mit 1 oder 2 TB Speicher über die volle 10-Kern-Konfiguration verfügen.
Neuer Chip für Wi-Fi und Bluetooth
Erstmals verbaut Apple außerdem den N1-Chip für Wi-Fi 7 und Bluetooth 6. Obwohl er nur eine Bandbreite von 160 MHz unterstützt (anstatt maximal 320 MHz des Standards), soll er Zuverlässigkeit und Leistung von Funktionen wie AirDrop deutlich verbessern. Für Mobilfunkmodelle kommt auch der C1X-Chip zum Einsatz, der bis zu 50 Prozent schnellere Datengeschwindigkeiten und eine verbesserte Energieeffizienz bietet.

Auch beim Speicher wurde spürbar zugelegt: Die SSD-Lese- und Schreibgeschwindigkeit hat sich im Vergleich zur letzten Generation verdoppelt, und Modelle mit 256 oder 512 GB erhalten nun 12 GB RAM (die größeren Varianten bleiben bei 16 GB). Das iPad Pro unterstützt zudem externe Displays mit bis zu 120 Hz, was für flüssigeres Scrollen und geringere Latenz sorgt.
Schnelle Ladeleistung beim MacBook Pro
Beim Laden gibt es ebenfalls Fortschritte: Laut Apple erreicht das 11-Zoll-Modell 50 Prozent Ladung in etwa 30 Minuten, das 13-Zoll-Modell in rund 35 Minuten. Neu ist außerdem, dass das Display auf bis zu 1 Nit Helligkeit heruntergeregelt werden kann – praktisch für den Einsatz bei Dunkelheit.
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