Seit Jahren berichten Nutzer von unerklärlichem Datenverbrauch – und Apple liefert weiterhin keine Lösung.
In deutschsprachigen Apple-Foren wurde 2019 erstmals über mysteriösen Datenverbrauch bei iPhones diskutiert. Auch aktuelle Modelle mit iOS 26 zeigen denselben Fehler: Täglich verschwinden bei manchen Usern mehrere Gigabyte mobiler Daten, ohne dass eine Ursache erkennbar ist.
Mystische „Systemdienste“ als Akkuschreck
Betroffen sind dabei vor allem die sogenannten Systemdienste, die in der Statistik auch als Hauptverursacher auftauchen. Laut Nutzerberichten kennt Apple das Problem und verweist lediglich auf laufende Untersuchungen.

Viele Betroffene versuchen, das Problem selbst einzugrenzen. In Foren ist etwa von Skripten die Rede, die automatisch die mobilen Daten deaktivieren, sobald die Kamera geöffnet wird. Andere blockieren über Tools wie Proxyman den Datenverkehr zu Apple-Servern, um etwa Update-Traffic zu kontrollieren.
Keine Dauerlösung gefunden
Diese Ansätze führen jedoch selten zu dauerhaften Ergebnissen. Die Analyse kostet Zeit, erfordert technisches Wissen und bringt kaum verlässliche Ergebnisse – Frust macht sich breit. Und: Immer mehr iPhone-Besitzer verlieren die Geduld, manche wechseln zu anderen Plattformen wie Googles Pixel Smartphones.
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