Apple erklärt in einem neuen Support-Dokument einen häufigen Auslöser für iMessage-Probleme unter iOS 26.
Wird eine eSIM bei der Erstinstallation eines neuen iPhones übersprungen und später in den Einstellungen eingerichtet, aktiviert sich iMessage nicht automatisch, was zu „Nicht zugestellt“-Hinweisen oder dem Versand über die E‑Mail-Adresse statt die Telefonnummer führen kann.
Nachträglich aktivieren und iMessage resetten
Die Lösung: Betroffene Nutzer sollen nach nachträglicher eSIM-Aktivierung in Einstellungen > Apps > Nachrichten iMessage kurz aus- und wieder einschalten, um die Aktivierung anzustoßen.

Danach kann die Verifizierung bis zu 24 Stunden dauern, abhängig vom Netzbetreiber. Wichtig: Nicht wiederholt toggeln, wenn neben der Telefonnummer das Zahnrad-Symbol rotiert – das kann zu Problemen führen
Nicht das erste iMessage-Problem in iOS 26
Bereits Anfang Oktober beschrieb Apple einen anderen iOS‑26‑Fehler, bei dem inaktive Doppel‑SIMs mit identischer Nummer die iMessage‑Aktivierung blockierten, was ebenfalls zu „Nicht zugestellt“-Alarmen und doppelten Nummernanzeigen führen konnte. Hier lautet die Lösung, die inaktive SIM (physisch oder eSIM) zu entfernen und danach die Telefonnummer in „Senden & Empfangen“ erneut für iMessage zu aktivieren.
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Hinweis: Artikel enthält Affiliate-Links. Was ist das? Foto: Apple, via 9to5Mac
