Das neue iPad Pro M5 übertrifft die – doch recht zurückhaltenden – Erwartungen offenbar deutlich.
Während im Vorfeld kaum konkrete Gerüchte kursierten und lediglich über eine zweite Frontkamera spekuliert wurde (die sich als falsch herausstellte), liefert Apple überraschend viele Verbesserungen gegenüber dem M4-Modell.
Leistung und Multitasking auf neuem Niveau
Besonders beeindruckend ist die Speicherbandbreite von 153 GB/s – fast 30 Prozent mehr als beim M4. Das Basismodell bietet nun 12 GB RAM statt 8 GB, die Top-Version sogar 16 GB.
Diese Verbesserungen kommen zur rechten Zeit. Denn iPadOS 26 profitiert erstmals spürbar von mehr Rechenleistung und ermöglicht flüssigeres Multitasking.
Mobilfunk und Ladezeit deutlich verbessert
Der neue C1X-Modem bringt bis zu 50 Prozent schnellere Mobilfunkverbindungen bei gleichzeitig 30 Prozent geringerem Stromverbrauch.
Für Nutzer, die ihr iPad Pro unterwegs als Hauptcomputer verwenden, ist das ein enormer Gewinn. Ergänzt wird dies durch erstmals verfügbares Schnellladen: In 35 Minuten erreicht der Akku 50 Prozent Ladung.
M5 iPad Pro: These surprise features make a compelling upgrade https://t.co/ev6SWXuK8S by @iryantldr
— 9to5Mac (@9to5mac) October 15, 2025
Konnektivität der nächsten Generation
Der N1-Chip unterstützt Wi-Fi 7 und Bluetooth 6 und verbessert laut Apple speziell AirDrop und Personal Hotspot merklich.
Externe Displays werden nun mit 120 Hz angesteuert – ein Hinweis auf kommende Studio Displays mit höherer Bildwiederholrate.
Für wen lohnt sich der Umstieg?
Zusammen mit der Option für das entspiegelte Nano-Texture-Display macht das M5 iPad Pro einen deutlich größeren Sprung als das neue MacBook Pro mit M5.
Wer sein iPad Pro intensiv nutzt, profitiert von spürbaren Alltagsverbesserungen statt nur theoretischen Benchmark-Steigerungen.
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