Mit dem neuen ChatGPT Pulse geht Künstliche Intelligenz den nächsten Schritt.
Das jetzt präsentierte KI-Tool von OpenAI beginnt selbst Gespräche, anstatt nur auf Fragen zu warten. Nutzer erhalten täglich eine einzige „Pulse“-Nachricht, die Themenvorschläge, Empfehlungen oder inspirierende Ideen liefern soll.
Personalisierte Inhalte und Kontrolle
Die Inhalte werden individuell zusammengestellt – basierend auf bisherigen Chats, Einstellungen und gegebenem Feedback.
Über einfache Rückmeldungen lässt sich steuern, welche Themen künftig mehr oder weniger Gewicht erhalten. So entsteht ein persönlicher Begleiter, der sich kontinuierlich anpasst.
Das klappt zum Start nur für zahlende Pro-Nutzer mit der mobilen App von ChatGPT für iOS und Android, aber noch nicht mit Mac oder im Browser.
Die „Memory“-Funktion (speichern und Referenzieren vergangener Chats) muss in den Einstellungen aktiviert sein.
Chancen und mögliche Risiken
Pulse soll die Rolle des Assistenten erweitern: informieren, erinnern, inspirieren, ohne dass ständig neue Eingaben nötig sind.
Gleichzeitig bleibt die Gefahr von ungenauen oder erfundenen Inhalten bestehen.
Daher ist Nutzerkontrolle zentral: Sie können festlegen, welche Bereiche Pulse berücksichtigen darf und welche nicht.
Ausblick auf die Entwicklung
Derzeit noch in einer Preview verfügbar, soll Pulse nach und nach für mehr Menschen geöffnet werden.
Künftig sind zusätzliche App-Verknüpfungen und kontextbezogene Hinweise geplant – etwa vor Terminen oder bei laufenden Projekten.
Damit entwickelt sich ChatGPT von einer reinen Antwort-KI hin zu einem proaktiven Assistenten, der den Alltag gezielt erleichtert.
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