Apple hat mit macOS Tahoe eine kleine, aber praktische Neuerung für Hotspot-User eingeführt.
Das Verbinden eines Macs mit dem eigenen iPhone-Hotspot funktioniert nun einfacher und zuverlässiger als bisher. Bisher erhielten Nutzer eine Benachrichtigung, wenn kein WLAN verfügbar war und ein iPhone in der Nähe als Hotspot genutzt werden konnte.
Ein Schritt weniger beim Einrichten
Mit macOS Tahoe kann dieser Schritt nun entfallen. In den WLAN-Einstellungen gibt es jetzt die Option „Automatisch“ im Bereich „Nach Hotspots fragen“. Ist sie aktiviert, verbindet sich der Mac selbstständig mit dem iPhone, sobald kein WLAN mehr verfügbar ist – ohne zusätzliche Bestätigung.

Standardmäßig ist die Funktion allerdings nicht aktiviert, um unerwünschte Datenlast zu vermeiden. Wer sie nutzen möchte, kann sie jedoch in den Systemeinstellungen oder über das WLAN-Menü in der Menüleiste einschalten. So lässt sich festlegen, ob der Mac weiterhin nachfragt oder künftig automatisch den Hotspot startet.
Näher am Mobilfunk-Mac
Die neue Einstellung macht die Hotspot-Nutzung deutlich komfortabler und könnte für viele Anwender eine gute Übergangslösung sein, bis Apple möglicherweise einmal ein MacBook mit integriertem Mobilfunkmodul anbietet. Bis dahin sorgt macOS Tahoe aber schon für einen spürbaren Komfortgewinn im Alltag.
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