Apples neue „Liquid Glass“-Oberfläche erstreckt sich über alle Plattformen.
iOS 26, iPadOS 26, macOS Tahoe 26, watchOS 26 und tvOS 26 haben den neuen Durchguck-Look bekommen.
Das Design soll dynamisch transformieren und mehr Fokus auf Inhalte bringen, mit neuen Animationen bei Controls, Navigation und App-Icons.
Sechs Monate Entwicklungszeit waren zu wenig
Experten kritisieren die inkonsistente Umsetzung. Gerüchten zufolge hatte Apple nur sechs Monate Entwicklungszeit bis zur Ankündigung.
Das Design sei weniger eine Revolution als vielmehr eine „luxuriöse Schönheitskur“, die iOS Stück für Stück verändert.
Probleme bei Lesbarkeit und Zugänglichkeit
Der größte Kritikpunkt: Die niedrigen Kontraste verwischen die Unterschiede zwischen Hintergrund und Vordergrund.
Apple believes Liquid Glass is the UX to usher us into the next decade. Experts warn that it’s leaving people behind. https://t.co/L7036KGUXB
— Fast Company (@FastCompany) September 18, 2025
Dies erschwert besonders älteren Nutzern das Lesen. Die Glas-Effekte behindern oft die Informationsdarstellung und erhöhen die kognitive Belastung.
Potenzial trotz Anlaufschwierigkeiten
Positive Aspekte sind die dehnbaren Buttons und flüssigen Animationen, die statische Menüleisten ablösen.
MacDailyNews sieht Liquid Glass als „Ablenkungsmanöver“, während Apple an Apple Intelligence arbeitet – räumt aber ein, dass die Probleme lösbar seien und das System Potenzial zeige.
Wenn Ihr mit Liquid Glass nicht klarkommt oder es schlichtweg nicht schön findet, verraten wir Euch hier, wie Ihr die Transparenz-Effekte weitgehend abschaltet.
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