Will it bend? Wird es sich verbiegen? Das ist bei besonders schlanken Apple-Geräten immer die Frage.
Apples Top-Manager John Ternus und Greg Joswiak haben in einem Interview mit Tom’s Guide und Tech Radar eine Demonstration gewagt.
Als die Frage nach der Biegefestigkeit des neuen iPhone Air aufkam, luden sie die Interviewer direkt zum Test ein.
Überzeugende Laborwerte treffen auf Praxistest
„Es übertrifft unsere internen Metriken für Biegefestigkeit“, erklärte Hardware-VP Ternus, wobei Joswiak ergänzte, dass diese „wirklich hoch“ seien.
Marketing-Chef Joswiak warf das iPhone Air den Journalisten zu mit den Worten: „Versucht es zu biegen. Geht auf meine Kappe.“
Erste Tests verlaufen vielversprechend
Beide Interviewer testeten intensiv die Biegefestigkeit des Geräts, ohne es zu beschädigen.
Ternus räumte ein, dass bei ausreichender Belastung eine leichte Flexion möglich sei. Aber das Gerät kehre sofort in seine ursprüngliche Form zurück: „Wie ein Wolkenkratzer bei einem Erdbeben.“
Langzeittest steht noch aus
Trotz der überzeugenden Demonstration bleiben Fragen zur Langzeitbelastung offen.
Wie sich das titanverstärkte Gehäuse bei täglicher Beanspruchung über Monate und Jahre verhält, muss die Zeit zeigen.
Besonders die Belastung durch das Tragen in der Hosentasche wird entscheidend sein.
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