Nach dem Vorbild von Netflix geht nun auch YouTube gegen das Teilen von Premium-Familienabos außerhalb eines Haushalts vor.
Bisher wurden die Regeln zwar in den AGB klar festgelegt, aber nur selten konsequent durchgesetzt. Damit ist jetzt Schluss. Wie Android Police berichtet, verschickt YouTube derzeit Mails an verdächtige Accounts. Darin heißt es, dass das Familienmitglied möglicherweise nicht im selben Haushalt wie der Familienmanager lebt.
Zugänge zu Premium werden stärker kontrolliert
Sollte sich das bestätigen, wird der Zugang zu den Premium-Vorteilen nach 14 Tagen pausiert. Das betroffene Mitglied bleibt zwar Teil der Familiengruppe, verliert aber den Zugriff auf werbefreie Videos, Downloads, Hintergrundwiedergabe und YouTube Music Premium.

Offiziell schreibt YouTube schon lange vor, dass alle Familienmitglieder an derselben Adresse wohnen müssen. Elektronische Check-ins alle 30 Tage sollen dies sicherstellen. In der Praxis reichte vielen Nutzern bislang die gleiche Rechnungsadresse – doch bereits 2023 stellte Google klar, dass dies nicht genügt. Nun wird die Regel erstmals konsequent angewandt.
Neue Abo-Optionen im Gegenzug
Parallel testet YouTube neue Modelle, darunter ein Zwei-Personen-Abo für denselben Haushalt und die günstigere Variante Premium Lite für 7,99 Dollar pro Monat. Damit will Google offensichtlich Alternativen schaffen, während es gleichzeitig gegen geteilte Familienabos vorgeht.
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