Apple muss für das iPhone 17 und die folgenden Generationen mit deutlich höheren Produktionskosten rechnen.
Diese Entwicklung dürfte auch direkte Auswirkungen auf die Preise für Euch haben. Denn TSMC, Apples wichtigster Chip-Lieferant, wird ab 2026 die Preise für neue Fertigungsprozesse (ab 5 nm) um fünf bis zehn Prozent erhöhen.
Die Gründe liegen vor allem im schwachen Taiwan-Dollar und drohenden US-Zöllen, wobei Wechselkursschwankungen die größere Rolle spielen. Chips gehören zu den teuersten Komponenten eines iPhones – höhere Kosten schlagen also spürbar durch.
Automatisierung treibt Kosten bei Zulieferern
Apple verlangt inzwischen von allen Zulieferern zusätzliche Investitionen in Automatisierung. Das Ziel: mehr Produktion außerhalb Chinas und geringere Abhängigkeit von lokalen Arbeitskräften.
Die Kosten für entsprechende Anlagen tragen die Lieferanten selbst, was die Preise für Bauteile weiter steigen lässt.
Was bedeutet das für das iPhone 17?
Die neuen Kostensteigerungen fallen genau mit der Vorstellung des iPhone 17 und 17 Pro zusammen, die nächste Woche ansteht.
As Apple pushes for automation upgrades, supply chain partners face higher costs https://t.co/lT2ckIkIXx by @mvcmendes
— 9to5Mac (@9to5mac) September 1, 2025
Angesichts der deutlich teureren Chips und dem Druck zur Automatisierung ist es gut möglich, dass Apple diesen anstehenden Kostenschub schon jetzt auf die Verkaufspreise umlegt – dann müsstet ihr mit einem Anstieg rechnen.
Was ihr als Apple-Fans erwarten könnt
Die gestiegenen Produktionspreise machen Preisanpassungen ab dem iPhone 17 wahrscheinlich – zumal Apple mit Hinsicht auf die Börse und deren Gewinnerwartungen bei seinen Margen sicherlich keine Kompromisse eingehen wird.
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