Parallels hat seine Virtualisierungslösung in Version 26 vorgestellt.
Passend zur baldigen Veröffentlichung von macOS 26 Tahoe und Windows 11 25H2: Die neue Version – gerade für 64 statt 99 Euro im Angebot – bringt nicht nur Kompatibilität zu den neuesten Betriebssystemen auf beiden Systemseiten, sondern auch eine Reihe von Verbesserungen für Endnutzer und IT-Teams. Parallels Desktop 26 ist weiterhin die einzige von Microsoft autorisierte Lösung, um Windows auf Macs mit Apple Silicon in einer virtualisierten Umgebung auszuführen.
Nahtlose Virtualisierung und neue Funktionen
Neben der Unterstützung für die neuen Betriebssysteme passt die Software ihre Funktionen an Änderungen in macOS 26 an, etwa im Coherence-Modus oder beim Einrichtungsassistenten. Außerdem zeigt Windows nun den tatsächlich verfügbaren Mac-Speicherplatz an – ein Plus an Transparenz für Nutzer mit datenintensiven Projekten.

Auch für IT-Abteilungen hält das Update neue Werkzeuge bereit. Über granular steuerbare Richtlinien lassen sich virtuelle Maschinen künftig noch präziser absichern. Parallels Desktop 26 erfüllt außerdem den Compliance-Standard SOC 2 Typ II, was den Einsatz in regulierten Umgebungen erleichtert.
Mit dem neuen Versionsschema folgt Parallels künftig den macOS-Versionen, um Nutzern ein klareres Upgrade-Modell zu bieten. Dank Integration in MDM-Lösungen wie Jamf Pro können Administratoren Windows-Updates innerhalb von VMs nun direkt überwachen und steuern.
Ausblick und Erweiterungen
Darüber hinaus arbeitet das Unternehmen weiter an spezialisierten Features wie AI-Schreibtools oder der Unterstützung branchenspezifischer Anwendungen. Parallels Desktop 26, aktuell günstiger zu haben, zeigt damit klar: Die Software bleibt ein zentraler Baustein für alle, die Windows- und Mac-Welten effizient verbinden wollen.
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