Bei einem Diebstahl in Venedig haben AirPods wertvolle Hilfe geleistet – beinahe wie AirTags.
Eine Familie aus North Carolina erlebte in Venedig einen Taschendiebstahl, bei dem Reisepass und Wertsachen gestohlen wurden. Glücklicherweise befanden sich AirPods in der gestohlenen Tasche, die über die „Wo ist?“-App geortet werden konnten.
Die Mutter verfolgte das Signal zu den drei Tätern zurück und konnte mit Hilfe der Polizei ihre Sachen zurückbekommen.
So funktioniert die Ortung mit AirPods
AirPods der neueren Generation nutzen das „Wo ist?“-Netzwerk ähnlich wie AirTags. Sie senden Bluetooth-Signale aus, die von nahegelegenen Apple-Geräten erkannt und an die App weitergeleitet werden.
Diese Funktion arbeitet bis zu 24 Stunden nach der letzten Verbindung mit dem iPhone. Unterstützt werden AirPods 3, AirPods 4 mit Geräuschunterdrückung, alle AirPods Pro-Modelle und AirPods Max.
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Warum AirTags dennoch überlegen sind
Obwohl AirPods als Notlösung funktionieren, bleiben AirTags die bessere Wahl für die Verfolgung. Sie bieten eine austauschbare Batterie, einen eingebauten Lautsprecher zum Auffinden und präzise Ultrabreitband-Ortung.
Zudem sind sie deutlich länger in der App sichtbar als die 24-Stunden-Begrenzung der AirPods.
Praktischer Tipp für Reisende
Wenn der Koffer verschwindet, können AirPods besonders in den ersten 24 Stunden eine wertvolle Hilfe sein.
Diese clevere Doppelnutzung macht die Kopfhörer zu einem unerwarteten Sicherheitsfeature für Reisende – auch wenn spezialisierte Tracker wie AirTags die professionellere Lösung darstellen.
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