„No frame missed“ ist ein neues Video von Apple.
Ihr solltet es euch unbedingt anschauen. Apple at its best.
Der Konzern zeigt in einem berührenden Clip, wie der iPhone‑Kameramodus „Action“ Menschen mit Parkinson hilft, wieder stabile Handaufnahmen zu machen. Zittern, das sonst zu verwackelten Clips führt, wird durch die automatische Videostabilisierung wirkungsvoll ausgeglichen – Momente wirken ruhig und klar.
Apple erklärt dazu: „Das einfache Filmen kann für Menschen mit Parkinson eine Herausforderung sein, doch mit dem Action‑Modus werden Erinnerungen wieder zugänglich.“
So wertvoll sind die iOS-Bedienhilfen
Unterstützt wird das Filmen durch iOS‑Bedienhilfen wie Sprachsteuerung, um Kamera und iPhone freihändig zu bedienen.
Das Video stellt Brett, Bette und Ellen vor – drei Personen mit Parkinson, die dank stabilisierten Aufnahmen die Freude am Festhalten ihrer Lieblingsmomente zurückgewinnen. Die Botschaft: Technologie als Empowerment – zugänglich, alltagstauglich, emotional relevant. Action‑Modus und Bedienhilfe‑Features arbeiten zusammen, um Barrieren beim Filmen abzubauen und Selbstbestimmung zu stärken.
Filmemacher Brett fasst den Effekt zusammen: „Für jemanden wie mich, der seit 30 Jahren Kameras nutzt, ist es lebensverändernd, dass das wieder geht.“
Durchdachtes Design kann Inklusion fördern
Der Action‑Modus ist auf allen iPhone 14 bis iPhone 16 verfügbar, mit Ausnahme des iPhone 16e.
Apples Kurzfilm, den wir euch unten samt Extra-Tutorial anhängen, macht spürbar, wie durchdachtes Design Inklusion fördert – und keinen Augenblick verloren gehen lässt.
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