Foxconn verdient inzwischen mit dem Bau von KI-Servern mehr Geld als mit iPhones.
Viele Apple-Kundenkennen Foxconn nur als Firma, die iPhones zusammenbaut. Aber in Wirklichkeit produziert der Konzern eine breite Palette an Produkten für viele verschiedene Auftraggeber.
Serverproduktion stark gestiegen
Aus den neuesten Quartalszahlen geht hervor, dass die Produktion von Servern und Co. mehr als 40 Prozent des Gesamtumsatzes ausmacht. Das ist ein Wachstum von 9 Prozent.

Consumer Electronics werden unwichtiger
Die Sparte „Consumer Electronics“, zu der auch die iPhone-Produktion gehört, liegt klar darunter. Insgesamt sind die Umsätze von Foxconn stark gestiegen – auf fast 60 Milliarden Euro.
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