Was früher nur ein schwarzer Balken im Display war, wird mit BoringNotch zum vielseitigen Steuerzentrum.
Das kostenlose Open-Source-Tool bringt frischen Wind in die Menüleiste und macht die oft ungeliebte Notch zur Bühne für smarte Funktionen. Mit einem im Juli veröffentlichten Update bekam die App nochmal neue Tricks spendiert – für MacBooks mit Notch, aber auch für alle anderen Macs.
Multitool in der Menüleiste
Im Mittelpunkt steht weiterhin die dynamische Musiksteuerung, die sich elegant in die Notch einfügt: Es gibt einen Visualizer, Steuerungselemente und jetzt die Möglichkeit, mehrere Musikquellen gleichzeitig zu verwalten. Dazu kommt ein neues Feature: Mit einem Klick lässt sich die Kamera aktivieren – perfekt, um vor Meetings noch schnell einen Check zu machen.

Ebenfalls neu ist eine Kalenderintegration, die Termine direkt in der Menüleiste sichtbar macht. Ein erweitertes Batteriemenü zeigt detaillierte Infos zu Akkustand und Zustand. AirDrop lässt sich nun direkt über die App starten, und ein Dateisammler hilft beim schnellen Zugriff auf zuletzt genutzte Dateien.
Bessere Bedienung, mehr Kompatibilität
Die überarbeitete Benutzeroberfläche bringt mehr Einstellungsmöglichkeiten und besseren Überblick. Auch der Support für Fernbedienungen – ob von Apple oder Drittanbietern – wurde verbessert.
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