Laut neuer Daten der Bank of America entwickelt sich der App Store weiterhin positiv.
Im Juni stiegen die weltweiten Umsätze um 12 % im Vergleich zum Vorjahr, während die Downloads nur um 4 % zulegten. Diese Kluft deutet auf eine verbesserte Monetarisierung von kostenlosen Apps hin. Interessant: Nutzer geben inzwischen weniger für Games aus. Während Spiele früher über 50 % des Gesamtumsatzes ausmachten, lag ihr Anteil zuletzt nur noch bei 45 %.
Foto, Bildung und andere Kategorien wachsen
Stattdessen gewinnen andere Kategorien an Bedeutung: Foto & Video, Lifestyle, Bücher, Bildung und Utilities legten jeweils etwa 1 % zu. Besonders stark wuchs der Bereich Produktivität, der seinen Anteil um 2 % ausbauen konnte – laut der Bank of America die größte Steigerung.

Diese Verschiebung sei langfristig ein Vorteil für Apple, da Entwickler so neue Monetarisierungsstrategien außerhalb klassischer Games erproben könnten. Trotz regulatorischer Herausforderungen, etwa durch den Rechtsstreit mit Epic Games, habe man bisher keine nennenswerten Auswirkungen auf die App-Store-Einnahmen festgestellt.
Apple: Aktien-Kursziele bleiben meist stabil
Die Bank of America bekräftigte zudem ihre Kaufempfehlung für die Apple-Aktie mit einem Kursziel von 235 US-Dollar – gestützt auf starke Kapitalrenditen, Apples führende Rolle bei On-Device-AI und Potenzial in neuen Produktkategorien.
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