Apple muss einen Dämpfer an der Börse hinnehmen: JPMorgan hat das Kursziel der Aktie von 240 auf 230 US-Dollar gesenkt.
Analyst Samik Chatterjee und sein Team begründen den Schritt mit einer schwächeren Absatzprognose für das kommende iPhone 17, anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheiten und einer verzögerten Wirkung von Apples KI-Investitionen.
iPhone 17 enttäuscht, Hoffnung auf iPhone 18
Laut Chatterjee erwartet JPMorgan eine geringere Nachfrage nach dem iPhone 17, da viele Käufer bereits früher aufgerüstet haben, unter anderem aus Angst vor möglichen Preissteigerungen im Zuge der US-China-Handelsspannungen. Gleichzeitig bleibt das langfristige Vertrauen bestehen: Die Analysten stufen Apple weiterhin mit „Overweight“ ein, was eine positive mittelfristige Erwartung signalisiert.

Große Hoffnungen setzt JPMorgan auf das iPhone 18, das 2026 erscheinen soll. Es wird mit einem faltbaren Modell und umfangreicheren KI-Funktionen gerechnet — Neuerungen, die für einen stärkeren Absatzschub sorgen sollen.
KI-Effekt erst ab 2027 spürbar
Kurzfristig geht JPMorgan noch von stabilen Ergebnissen aus, auch dank Förderungen in China. Der entscheidende Wachstumsschub durch Apples KI-Offensive wird allerdings erst ab 2027 erwartet. Am Tag der Ankündigung schloss die Apple-Aktie leicht im Minus bei 201 US-Dollar.
- alle Deals bei Amazon
- 10 Euro Gutschein gratis bei Apple-Gift-Card-Kauf
- Amazon Prime 30 Tage gratis testen
- Audible 3 Monate gratis
- Amazon Music Unlimited bis 4 Monate gratis
- Kindle Unlimited 3 Monate gratis
In diesem Artikel sind Partner-Links enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet Ihr Euch für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für Euch ändert sich am Preis nichts. Danke für Eure Unterstützung. Foto: Apple, via 9to5Mac
