Eine Untersuchung zeigt, dass die Mobilfunk-Anbindung beim Camping in Deutschland oftmals nicht ausreichend gegeben ist.
Viele Campingplätze in Deutschland leiden unter Netzlücken: Laut einer Verivox-Analyse haben rund 52 % der 50 beliebtesten Plätze Probleme mit der Mobilfunkversorgung bei mindestens einem Anbieter.
Im Süden häufiger Funklöcher
Nur 24 Plätze bieten flächendeckend 5G und 4G/LTE aller Netze. Zwar stellen 42 Plätze kostenloses WLAN bereit, doch meist nur in bestimmten Bereichen wie Rezeption oder Restaurant; sieben verlangen eine Gebühr.
Besonders an Nord- und Ostsee ist die Netzabdeckung gut, während im Süden – etwa in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz – häufiger Funklöcher auftreten, oft durch schwierige Topografie wie Berge.
Außerhalb der Plätze fehlen stellenweise sogar Notrufmöglichkeiten, zum Beispiel im Schwarzwald oder Allgäu.
iPhone im Urlaub nutzen: Das solltet ihr beachten
Trotz dieser Einschränkungen bleibt Deutschland übrigens das beliebteste Urlaubsziel der Deutschen: 2025 planen 29 % der Befragten ihren Urlaub im eigenen Land, gefolgt von Spanien (8 %), Italien (6 %) und der Türkei (4,5 %).
Besonders gefragt sind Bayern, Mecklenburg-Vorpommern und die Küstenregionen, was die hohe Bedeutung des Inlandstourismus unterstreicht.
iPhone-Nutzung im Urlaub: Das solltet ihr beachten
Bei der iPhone-Nutzung im Urlaub solltet ihr besonders auf Roaming und Hitze achten. Außerhalb der EU können beim Datenroaming schnell hohe Kosten entstehen. Deaktiviert deshalb in den Einstellungen unter „Mobiles Netz“ das Datenroaming und nutzt möglichst WLAN, um Kosten zu vermeiden.
Schaltet außerdem die WLAN-Unterstützung aus, damit das iPhone nicht unbemerkt auf mobile Daten umschaltet.
Bei Hitze im Campingzelt und auch sonst gilt: iPhones sollten nur zwischen 0 und 35 °C genutzt werden. Lasst das Gerät nie in der Sonne oder im heißen Auto liegen, da Überhitzung zu Schäden führen kann.
Bei starker Erwärmung das iPhone ausschalten und im Schatten abkühlen lassen, aber niemals ins Gefrierfach legen.
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