Apple erweitert im Herbst mit iOS 26 und Co. die Möglichkeiten, wie ihr eure Kinder online schützen könnt.
Ihr könnt Kinderaccounts einfacher verwalten, die Altersspanne eurer Kinder mit Apps teilen und so gezielt altersgerechte Inhalte freigeben – ohne das Geburtsdatum preiszugeben.
Das sind die neuen Schutzfunktionen
Für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren werden Schutzfunktionen wie Webfilter und Kommunikations-Sicherheit automatisch aktiviert, unabhängig vom Account-Typ.
Im App Store gibt es künftig fünf Alterskategorien, darunter 13+, 16+ und 18+, damit ihr besser einschätzen könnt, welche Apps geeignet sind.
Bei neuen Kontakten in Nachrichten oder Drittanbieter-Apps müssen eure Kinder erst eure Zustimmung einholen. Ihr seht außerdem direkt, ob Apps nutzergenerierte Inhalte, Werbung oder Kindersicherungen bieten.
Mit Erweiterungen für FaceTime und geteilte Alben
Die Kommunikationssicherheit wird erweitert, etwa für FaceTime und geteilte Alben.
Alle neuen Funktionen sind laut Apple von Anfang an auf Datenschutz und Sicherheit ausgelegt. Weitere Infos findet ihr auch auf einer Sonderseite von Apple.
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