Dieser Bildschirmtraum lässt noch länger auf sich warten.
Apple arbeitet offenbar erstmals konkret an einem iMac mit OLED-Display.
Nach der Apple Watch, dem iPhone und bald dem MacBook Pro soll damit auch der Desktop-Mac von der neuen Panel-Technik profitieren.
Anfrage an Samsung und LG gestartet
Apple hat seinen Display-Partnern Samsung und LG demnach ein sogenanntes „Request for Information“ geschickt, um technische Details zu klären.
Noch geht es also nicht um eine Bestellung, sondern nur um die Machbarkeit.
Vorgesehen ist laut Bericht ein 24-Zoll-Panel mit 600 Nits Helligkeit und 218 ppi – rund 20 Prozent heller als beim aktuellen Modell.
Aber: Keine große Hoffnung auf XXL-Modelle
Wer auf ein größeres iMac-Display hofft, dürfte allerdings enttäuscht werden.
Denn die von Apple bevorzugte RGB-OLED-Technik lässt sich derzeit nicht zuverlässig in Größen über 30 Zoll fertigen – ein Grund, warum das MacBook zuerst kommt.
New iMac with OLED display may launch in 2027 https://t.co/NaRm014wvT #Apple
— AppleInsider (@appleinsider) December 18, 2025
Geduld bis zum Ende des Jahrzehnts gefragt
Da sich das Projekt noch in einem sehr frühen Stadium befindet, rechnen Insider erst 2027 oder 2028 mit einem marktreifen OLED-iMac.
Bis dahin bleibt der Mini-LED-Bildschirm im 24-Zöller der Standard – und der Traum vom perfekten Schwarz auf dem Schreibtisch noch Zukunftsmusik.
Hinweis: Artikel enthält Affiliate-Links. Was ist das? Foto: Apple

