Die neue iOS-App Dim zeigt, dass es auch 2025 noch möglich ist, mit einer frischen Idee in einem übervollen Markt aufzufallen.
Und das geht ganz ohne viel Schnickschnack. Denn Dim, eine Notiz-App für das iPhone, setzt voll auf Einfachheit: Keine Formatierung, kein buntes Design, kein Chaos. Ihr schreibt eure Gedanken nieder – das war’s.
Automatische Sortierung mithilfe von KI
Statt euch mit Schriftgrößen, Listen oder Farben zu beschäftigen, steht allein der Inhalt im Mittelpunkt. Perfekt für alle, die es schnell und unkompliziert mögen. Besonders praktisch ist aber noch etwas anderes: Dim sortiert eure Notizen automatisch.

Mithilfe künstlicher Intelligenz analysiert die App eure Texte und vergibt passende Schlagworte – auch bei deutscher Sprache. Zwar sind die Tags danach auf Englisch, aber das stört die Funktionalität an sich nicht.
Nur eingeschränkter Datenschutz bei Dim
Beim Datenschutz gibt es ein paar Probleme. Eure Notizen landen zwar verschlüsselt bei AWS, und laut Entwicklern werden sie nicht für KI-Training genutzt oder an Werbetreibende verkauft. Trotzdem sammelt Dim IP-Adresse und Geräteinfos. Wer mehr Wert auf Datenschutz legt, sollte sich vor der Installation noch Open-Source-Alternativen wie Joplin anschauen – muss dann aber aufs minimalistische Design verzichten.
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