Trump, Cook, KI – Apple steuert durch ein ungewöhnlich stürmisches Jahrzehnt.
Die jüngsten Management-Umbauten in Cupertino sind der Prolog zu einem größeren Plan.
CEO Tim Cook soll demnach nicht 2026, sondern eher Richtung 2029 abtreten – wenn die aktuelle Trump-Amtszeit endet und der politische Druck auf Big Tech nachlässt. Davon sind immer mehr Beobachter überzeugt.
So lässt sich ein CEO-Wechsel aus der Schusslinie von Zöllen, Regulierung und Washington-Deals heraushalten.
Cook als Trump-Puffer
Bis dahin bleibt Tim Cook der perfekte Blitzableiter: Er kennt das Spiel mit Trump, hat schon mehrfach Zölle und App-Store-Streitigkeiten politisch entschärft.
Ein neuer CEO müsste sich dieses Netzwerk erst erarbeiten. Inmitten von Handelskrieg, Wettbewerbsklagen und KI-Regeln wäre das eine Hochrisiko-Premiere.
Apple’s 2026 executive shuffle is only the beginning as Cook nears retirement https://t.co/ECusvju3uP #Apple
— AppleInsider (@appleinsider) December 16, 2025
Warum sich das Warten lohnt
Die aktuellen Personalrochaden – von KI über Services bis Design – zielen darauf, das Team für die Post-Cook-Ära vorzubereiten.
Wenn Tim Cook geht, soll ein eingespieltes Führungstableau stehen, das Strategie, KI-Offensive und Services-Geldmaschine ohne Bruch durchzieht.
Was Apple-Fans erwarten können
Für Nutzer und Investoren bedeutet das: Keine Panik vor einem chaotischen Zeitenwechsel bei Apple.
Wahrscheinlicher ist ein sauber getakteter Übergang nach 2029 – vorbereitet von einem CEO, der seinen Exit so präzise plant wie einen iPhone-Launch.
Cook könnte dann laut Insidern den CEO-Posten abgeben, aber als Chairman an Bord bleiben und weiterhin die Strippen ziehen.
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