Angst vor der Weihnachts-Völlerei? Bei Apple Fitness+ gibt es jetzt keine Ausreden mehr.
Apple Fitness+ punktet seit heute mit deutschen Synchronstimmen (computergeneriert) – ein Schritt, den viele Nutzer sich gewünscht haben. Wer bisher keine Lust auf englischsprachige Anleitungen hatte, hat nun keine Ausrede mehr, dass er keine Lust auf Sport hat. Hier ein Video-Beispiel.
Bislang standen die Workouts ausschließlich mit englischer Tonspur zur Verfügung, ergänzt durch Untertitel.
Doch gerade bei Übungen, bei denen der Blick nicht dauerhaft auf dem Bildschirm bleibt, waren diese Untertitel oft unpraktisch. Mit der neuen deutschen Sprachausgabe reagiert Apple nun gezielt auf dieses Problem.
Fitness+ wird damit deutlich zugänglicher für deutsche User
Die Inhalte bleiben gegenüber dem englischen Original unverändert, doch die neu hinzugefügte Tonspur macht die Kurse deutlich zugänglicher, vor allem für diejenigen, die sich ohne ständiges Mitlesen besser auf Bewegungsabläufe, Atmung und Rhythmus konzentrieren können.
Auch Untertitel gibt es seit heute auf Deutsch. Die Umstellung wertet das gesamte Angebot spürbar auf. Die Einführung der deutschen Stimmen zeigt zudem, dass Apple den Dienst aktiv weiterentwickelt und auf regionale Bedürfnisse eingeht.
Apple Fitness+: Preise, Kurse, Gratismonate, Systemvoraussetzungen
Ihr zahlt im Abo 9,99 Euro pro Monat oder 79,99 Euro pro Jahr. Das Abo lässt sich mit bis zu fünf anderen Familienmitgliedern teilen.
Dafür gibt es 12 unterschiedliche Trainingsarten, von Krafttraining und HIIT bis Yoga. Und sogar Meditation. Mit neuen Sessions jede Woche, von 5 bis 45 Minuten. Plus: Personalisierte Empfehlungen und eigene Pläne, automatisch zusammengestellt aus euren bevorzugten Aktivitäten.
Noch ein Tipp: Beim Kauf einer neuen Apple Watch, eines iPhone, iPad, Apple TV, von AirPods Pro 3 oder Powerbeats Pro 2 bei Apple oder beim Kauf dieser Produkte bei einem Apple-Retailer erhaltet ihr drei Gratis-Monate Fitness+.
Für die deutsche Sprachausgabe wird iOS 26.1, iPadOS 26.1 und tvOS 26.1 vorausgesetzt.
Hinweis: Artikel enthält Affiliate-Links. Was ist das? Foto: Apple

