Apples neuer Strick-Overkill kostet mehr als ein HomePod mini – und fast so viel wie ein großer HomePod.
Die ersten Hands-on-Videos zum kuriosen iPhone Pocket (iTopnews berichtete) sind da – und zeigen eine flauschige Smartphone-Hülle, die Apple gemeinsam mit dem Modehaus Issey Miyake auf den Markt bringt.
Ab heute ist das Designer-Accessoire in ausgewählten Apple Stores und online erhältlich – allerdings nicht in Deutschland.
Luxus-Socke mit Tragegurt
Das iPhone Pocket besteht aus einem gestrickten Stoffbeutel mit Band zum Umhängen – der ein bisschen an den Badeanzug von Borat erinnert.
Apple bietet zwei Varianten an: mit kurzem Riemen für 149,95 Dollar oder mit langem Trageband für stolze 229,95 Dollar.
カバンにつけてみた。
ふかふかで質感高いし、巻きやすい。
生地に厚みがあるので、iPhoneの出し入れも思ったよりしやすい印象。なによりファッション感覚でiPhoneを持ち運べるのが良過ぎる…!! pic.twitter.com/x8WvTResbj
— マメ (@jetdaizu) November 13, 2025
Erste Nutzer auf dem Ex-Twitter X haben Videos geteilt. User @jetdaizu zeigt: Der Beutel fühlt sich hochwertig an, ist flauschig und lässt sich leicht wickeln.
Das iPhone gleitet trotz der Stoffdicke erstaunlich einfach hinein und heraus. Unsere Frage: Lässt es sich damit in der Stadt auch sehr einfach klauen?
Besonders kurios: Wenn das Display leuchtet, scheint es durch den Stoff hindurch.
iPhoneの画面をつけるとこんな感じ。
通知が来たときの光り方まで考えられた「格子状」の編み込みがめっちゃ綺麗。 pic.twitter.com/CziQGKWxrA— マメ (@jetdaizu) November 13, 2025
Verschiedene Tragevarianten möglich
Die Fotos demonstrieren, dass sich das iPhone Pocket um den Hals, über der Schulter oder quer über dem Körper tragen lässt – ganz wie eine textile Handtasche für Minimalisten.
Die Verpackung kommt in einer recht stabilen Papierhülle.
Verfügbarkeit in acht Märkten
Apple verkauft den Luxus-Strickbeutel vorerst nur in Frankreich, China, Italien, Japan, Singapur, Südkorea, Großbritannien und den USA.
Apple Pocketはシンプルだから使い方が自由自在。
・腰に巻いたり、
・カバンにつけたり、
・ボタンに挟み込んだり、
・メガネを入れたり、
・ベルトに巻いたり、、、いろんな表現ができるのが楽しそう…!!
ニット素材だから表情も変わるのが素晴らしい👏 pic.twitter.com/u9NFSYqESo— マメ (@jetdaizu) November 13, 2025
Hinweis: Artikel enthält Affiliate-Links. Was ist das? Foto: Apple

