Nach dem Update ist vor dem Ärger – diesmal trifft es VMs und Finder.
Apple-Nutzer aufgepasst: macOS Tahoe 26.1 bringt zwei ärgerliche Fehler mit sich, die zum vorzeitigen Update-Stopp raten lassen.
Virtuelle Maschinen verlieren iCloud-Zugang
Besonders bitter: Wer seine macOS-Virtual Machine auf Version 26.1 aktualisiert oder neu anlegt, verliert den Zugriff auf iCloud.
Der Grund: Die Seriennummer wird auf 0 gesetzt. Da Nutzer diese nachträglich nicht ändern können, bleibt nur der Verzicht auf das Update. VMs sollten vorerst bei 26.0.1 bleiben.
Finder-Dienste funktionslos
In der Spaltenansicht des Finders zeigt die Vorschau normalerweise praktische Werkzeuge wie „Drehen“ oder „Markieren“.
Diese Tools sind in 26.1 komplett außer Betrieb.
Dear @Apple how is this not yet fixed in macOS Tahoe? This one drives me mad!! pic.twitter.com/gT4gKph7Sy
— Pedro Mata-Mouros (@matamouros) November 3, 2025
Apple schweigt zu Lösungen
Für beide Probleme gibt es bisher keine Workarounds von Apple. Die Informationen stammen aus den offiziellen Developer Release Notes sowie von Entwickler Rich Trouton.
Fazit: Besser abwarten
Wer auf virtuelle Maschinen oder Finder-Dienste angewiesen ist, sollte das Update vorerst aufschieben.
Bleibt zu hoffen, dass Apple mit 26.1.1 schnell nachbessert.
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Hinweis: Artikel enthält Affiliate-Links. Was ist das? Foto: Apple

