Apple steht vor der teuersten Chip-Generation seiner Geschichte.
Zulieferer TSMC hat wichtige Kunden wie Apple über deutliche Preissteigerungen bei fortschrittlichen Fertigungsprozessen informiert.
Dadurch könnte der A20-Chip des iPhone 18 erheblich teurer werden.
Taiwan-Chips so teuer wie Gold
Laut asiatischen Medien plant TSMC ab 2026 Aufschläge von 8 bis 10 Prozent für alle unter 5nm hergestellten Chips – darunter die A16- bis A19-Serie.
Noch stärker betroffen ist der neue 2nm-Prozess, mit dem Apple erstmals die A20‑Generation für 2026 fertigen lässt.
50 Prozent teurer als bisher
Die Kosten für 2nm‑Chips sollen mindestens 50 Prozent über dem bisherigen 3nm‑Standard liegen – wenn nicht noch mehr.
Grund sind enorme Investitionen in neue Produktionsanlagen und die noch geringen Ausbeuten in der Anfangsphase.
Chipmaker TSMC Reportedly Informs Apple of Further Price Hikes https://t.co/Hyq0neblmQ pic.twitter.com/NlsD3vsJyE
— MacRumors.com (@MacRumors) November 6, 2025
Der teuerste Baustein im iPhone
Laut Zulieferern werden 2nm‑Chips sogar rund 280 US‑Dollar pro Stück kosten – drastisch mehr als die 45 Dollar des A18.
Damit wäre der SoC der mit Abstand kostspieligste Bestandteil des iPhones.
Druck auf Apples Gewinnmarge
Sollte Apple die Mehrkosten nicht an Käufer weitergeben, schrumpft die Marge des iPhone 18 erheblich.
Denkbar ist, dass der 2nm‑Chip zunächst nur in den Pro‑Modellen erscheint.
Was das für Nutzer bedeutet
Mehr Leistung und Effizienz stehen an – aber wahrscheinlich auch höhere Preise.
Der Technologiesprung dürfte damit nicht nur schneller, sondern auch spürbar teurer werden.
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